Am 08. und 09. September findet im Biomedizinischen Zentrum auf dem Venusberg am Universitätsklinikum Bonn (UKB) erstmalig ein neuer jährlicher Kongress mit dem Titel „Bewegung am Rhein“ statt. Die Teilnehmenden erwarten zwei abwechslungsreiche Kongresstage mit vielen interaktiven Elementen, interessanten Vorträgen und Fallbeispielen von führenden Experten der Orthopädie und Unfallchirurgie sowie eine begleitende Industrieausstellung. Die Veranstaltung tritt an die Stelle des Kölner Unfallsymposiums sowie der Bonner Orthopädie- und Unfalltage (BOUT) und wird von nun an gemeinsam von den Universitätsklinika Bonn und Köln, dem Klinikum Köln-Merheim und dem Kölner St. Vinzenz-Hospital gestaltet.
Es ist ein besonderes Konzept. In den Vorträgen, Diskussionen und Workshops stehen interaktive Elemente mit Pro- und Contra-Erörterungen und Live-Abstimmungen im Vordergrund, welche die Teilnehmenden in einem lebhaften Meinungsaustausch einbinden. Hauptthemen sind dieses Mal die Endoprothetik, Knochenbrüche und ihre Fixierung, Wirbelsäule und Sportverletzungen. Auch die Zukunft der Knochen-Docs wird diskutiert. Eine Industrieausstellung zeigt die neuesten Entwicklungen in Orthopädie und Unfallchirurgie.
Alle Beteiligten sind sich sicher, dass sie mit dieser neuartigen Veranstaltungsreihe und dem Zusammenschluss der Bonner und Kölner Kliniken einen wichtigen Beitrag zum Austausch und zur Fort- und Weiterbildung für Ärztinnen und Ärzte sowie Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten leisten.
„BEWEGUNG AM RHEIN“ ersetzt dauerhaft das „Kölner Unfallsymposium“ sowie die „Bonner Orthopädie- und Unfalltage“.
Die nunmehr jährlich geplante Veranstaltung wird im Wechsel in Bonn und Köln stattfinden.